Glück ist kein Ziel.
Glück ist eine
Art zu leben.
Laufmaus goes IRELAND
Von einer befreundeten Ärztin erhielt ich den Tipp, doch mal die Laufmaus auszuprobieren. Vor über 16 Jahren, im Alter von 39 Jahren erhielt ich die Diagnose Morbus Parkinson. Seitdem hat sich mein Leben komplett verändert. Aber das Wichtigste: ich bin im Leben geblieben, habe mich
von alten Dingen verabschiedet und neue Türen aufgemacht und das Beste: Es geht es immer noch gut und dafür bin ich sehr dankbar.
Dank viel Bewegung, ausreichend Entspannung, einer gesunden Ernährung, Achtsamkeit, und positiver Grundeinstellung bin ich noch immer relativ fit. Das habe ich u.a. dem Walken und Wandern zu verdanken, dass ich auch mit Parkinson weitermache. 10 Jahre nach der Diagnose bin ich auf dem Jakobsweg gepilgert und habe 20 T€ Spendengelder für die Parkinsonforschung gesammelt.
Die Laufmaus trat genau im richtigen Moment in mein Leben, kurz vor unserem Urlaub nach Irland und während des Urlaubs habe ich sie kennen und lieben gelernt. Da es bei Parkinson so wichtig ist, dass das Gehirn öfters mal neue Dinge lernt und ich stets offen für Neues bin, hab ich sie gleich mit eingepackt und das Projekt „Laufmaus goes IRELAND“ gestartet.
Auf der grünen Insel hat mir die Maus dann sehr gute Dienste geleistet. Sie gab mir Halt im Trubel der Städte Dublin, Galway und Cork und sie ist mit mir auf dem Ring of Kerry, Valencia Island, den Cliffs of Moher, im Nationalpark Burren sowie an vielen schönen Stränden gewalkt.
Die Laufmaus hat mir viel Freude gemacht, denn sie hat folgende positive Eigenschaften:
**mein Schulter-Nacken-Bereich ist nicht mehr so verspannt wie vorher
**meine Aufrichtung ist gerader
**mein Gangbild ist verbessert worden
**ich laufe mit ihr, ohne dass ich sie spüre
**sie ist sehr leicht und liegt natürlich in der Hand
Ich werde die Laufmaus auch in meiner Funktion als Botschafterin der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung in jedem Fall weiterempfehlen.
Was ist Dein Leuchtturm?
Ein Projekt zum Weltparkinsontag 2024 von Kathrin Wersing
Was hilft dir mit der Erkrankung am meisten, was gibt Dir Licht, Orientierung und Kraft?
Mehr hierzu unter www.jetzt-erst-recht.info/
Hier mein Beitrag:
PDCare by SYMBYX Biome - Erfahrungsbericht
Dank meiner guten Vernetzung in die Parkinson Szene wurde ich auf den PC Care aufmerksam.
Aufgrund meiner positiven Lebenseinstellung, ayurvedischer Ernährung, meiner positiven Erfahrung mit alternativen Therapieformen, viel Sport und Bewegung, sowie einer moderaten, medikamentösen Einstellung geht es mir auch nach über 15 Jahren mit Parkinson immer noch recht gut. Da ich neuen Therapieformen gegenüber stets aufgeschlossen bin, wollte ich den PD Care ausprobieren.
Nach dem Vorgespräch mit dem Hersteller, wusste ich, dass es einige Zeit dauern würde, bis überhaupt irgendeine Veränderung spürbar ist. Die Handhabung des Lasers ist einfach und die Behandlung kann man ohne große Kenntnisse selbst durchführen. Die Wirkweise des Lasers und die Behandlung ist gut auf der SYMBYX BIOME Homepage aufbereitet: Lichttherapie für Parkinson – SYMBYX Biome
Gleich zu Beginn der Therapie wurde ich mit Schwierigkeiten konfrontiert, die sich bei der Behandlung meines Nackens einstellten. Ich hatte beim Aufstehen einige Male Schwindelanfälle und bin gestürzt. Die Behandlung wurde dann direkt ausgesetzt und nach einer Woche neu angepasst. Seitdem habe ich mich nur auf die Darmbehandlung fokussiert und den Nacken ausgelassen.
Während der Einstellungsphase wurde ich sehr gut von SYMBYX BIOME betreut. Mittlerweile behandle ich mich seit 16 Wochen mit dem PD Care. Momentan an 9 verschiedenen Stellen am Bauch je 1 Minute an 3 Tagen in der Woche. Dabei konnte ich gerade in den letzten Wochen folgende positive Veränderungen beobachten:
- Verbesserte Mobilität & Erhöhung des Energielevels
- Wanderungen über 2h sind kein Problem mehr
- Wahrnehmung ist top
- Schlaf ist noch besser und länger geworden
- Darmprobleme (Blähungen) sind nicht mehr da
Jin-Shin-Jyutsu - Erfahrungsbericht
Manche Menschen, die in Dein Leben treten, sind besonders. Sie unterstützen einen bei der richtigen Entscheidung an der nächsten Kreuzung des Lebensweges. Alice Schouten gehört ganz sicher dazu. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns im Juni 2022, nach meinem Umzug nach Seligenstadt, kennengelernt haben.
In der Corona Zeit kam ich das erste Mal mit Jin-Shin-Jyutsu in Kontakt. Bereits nach wenigen Online-Sitzungen, bemerkte ich die positive Heilkraft des Strömens. Wegen Corona kam ich in fast 2 Jahren jedoch nur einmal in den Genuss einer therapeutischen Ström-Sitzung. Erst hier in Seligenstadt bei Alice Schouten „Alles Strömt“ habe ich gelernt, wie unglaublich wohltuend es ist, sich „strömen zu lassen“.
Glücklicherweise war ich von Beginn an in der Lage, mich auf das Strömen einzulassen und alles um mich herum auszublenden. Zusätzlich ströme ich mich selbst auch jeden Tag. Das ist Routine geworden.
Bei Alice Schouten, fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Sie kümmert sich nachhaltig um ihre Patienten, gibt Ström-Tipps und schaut nach Lösungen für aufkommende Themen. Sie passt jederzeit ihre Therapie-Sitzungen an das aktuelle Befinden eines jedes Einzelnen an.
Das Unglaubliche: je öfter ich mich strömen lasse, umso intensiver fließt meine Energie, und ich bin viel sensitiver geworden. All das hilft mir nach 15 Jahren „Leben mit Morbus Parkinson“ weiterhin ein aktives und eigenverantwortliches Leben zu führen. Dabei mache ich stets Fortschritte. Ich habe einen noch intensiveren Zugang zu meinem Körper bekommen, bin sensitiver geworden und aktiviere dabei meine Selbstheilungskräfte.
Ich kann nur jedem, insbesondere chronisch Erkrankten, empfehlen, Jin-Shin-Jyutsu einmal auszuprobieren. Es ist ganz einfach zu erlernen. Alles, was es dazu braucht, sind die eigenen Hände, etwas Mut und die Bereitschaft „Neue Wege“ zu gehen. Bei Alice Schouten ist man auf jeden Fall in besten „Ström-Händen“.
Mein Beitrag auf der Website ALLES STRÖMT von Alice Schouten: https://www.alles-stroemt.de/Jin-Shin-Jyutsu/Beitraege-und-Links/
Zur Website ALLES STRÖMT von Alice Schouten: https://www.alles-stroemt.de/
Effektivmethode von Peter Hornung - Erfahrungsbericht
Ich hatte das große Glück, dass ich gleich nach meiner Diagnose einen Vortrag von Peter Hornung gehört habe. Peter gehört zu den Menschen, die mein weiteres Leben und den Umgang mit der Krankheit Morbus Parkinson entscheidend geprägt haben. Durch die Begegnung mit ihm habe ich mich sofort für eine „Effektiv-Woche“ angemeldet und habe diese dann in den Anfangszeiten meiner Erkrankung insgesamt drei Mal absolviert. Dies war ein entscheidender Impuls positiv mit der Krankheit zu leben und vor allen Dingen im Leben zu bleiben.