Es gibt keinen Weg zum Glück.
Glücklich sein ist der Weg.
– Buddha –
Das Projekt „Pilgern mit Parkinson 2018“
2018 sind wir Eva-Maria (70 Jahre) und Stephanie (50 Jahre) 560 km auf dem Camino del Norte in Spanien gepilgert. Nach 28 Tagen haben wir dankbar unser Ziel erreicht.
Wir wollten mit diesem Benefiz-Projekt die Parkinsonforschung aktiv unterstützen und konnten 20.000 Euro an Spenden einsammeln.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Familien, Freunde, Wegpaten und Sponsoren, die uns hierbei unterstützt haben.
Unser Erlebtes haben wir versucht mit dem Pilger A-Z in Worte zu fassen.
Wir werden diese Zeit niemals vergessen.
Unsere Mission
Wir wollten
… mit dem Projekt allen an Parkinson Erkrankten und Angehörigen Mut machen, ihren Weg weiter zu gehen und nicht aufzugeben. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, aktiv im Leben zu bleiben und sich weiterhin Ziele zu setzen.
… wieder mehr in Begegnung mit der Natur und uns selbst kommen. Darüber hinaus innere Ruhe und Einkehr finden, entschleunigt werden und uns selbst und anderen neu begegnen.
… aufzeigen, wie wichtig es ist Dinge zu tun, die einem gut tun. Dazu gehören Spor:t & Bewegung, Kreativität, Musik, Wandern in der Natur, Begegnungen mit sich und anderen Menschen.
… Spenden für die Hilde-Ulrichs-Stiftung einsammeln. Die Spenden wurden für Studien im Bereich nichtmedikamentöser Therapieformen eingesetzt, die allen Erkrankten zugutekommen.
Unser Weg - Camino del Norte
von Santander nach Santiago de Compostela
Warum den Camino del Norte?
Weil wir einen Weg gesucht haben, bei dem wir mittendrin „einsteigen“ konnten. Wir sind nach Santander geflogen und haben uns auf dem Weg gemacht.
Wir haben diesen Camino bewusst gewählt, da dieser Jakobsweg nicht so überlaufen ist. Außerdem ist er landschaftlich sehr reizvoll ist und hat ein angenehmes Klima. Dass der Weg ein paar Steigungen mehr hat wussten wir und haben gerade zu Beginn moderate Etappen gewählt.